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Iacobus Piso

Biografische Angaben
Born at Medgyes, in Transylvania, Piso travelled to Italy, where he studied at Bologna under Filippo Beroaldo. He continued his education in Rome and received a legal doctorate in 1501. When back to Hungary, he become a member of King Vladislav VII’s retinue. He probably took holy orders in 1505 or 1506 and in 1507 he was sent to Italy as royal ambassador. At Rome, he met Erasmus in 1509: this haevily affected his intellectual experience. Jacobus Piso was one of the main channelsm through which Erasmian ideas entered Hungary. Piso’s house in Buda became a centre of humanistic influence, in which a number of Hungarian scholars as well as members of the royal court met to discuss Erasmus’ writings and thought. Known for the elegance of his Latinity and the beauty of his poetry, Piso was crowned poet laureate by Maximilian I.
Lebensdaten
† 1527
URL
https://www.deutsche-biographie.de/sfz96080.html
Autor des Gedichts
C. 191
C. 192
C. 193
C. 194
C. 195

Codex Fuchsmagen

Der sogenannte „Codex Fuchsmagen“ wird unter der Signatur „Cod. 664“ an der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol aufbewahrt. Er entstand im Umfeld von Johannes Fuchsmagen, einem gelehrten Diplomaten und Wegbereiter des Humanismus in Österreich, der im politischen und kulturellen Umkreis der Höfe von Erzherzog Sigismund von Tirol, Kaiser Friedrich III. und Kaiser Maximilian I. tätig war. Die Handschrift wurde um das Jahr 1500 zusammengestellt und enthält rund 200 lateinische Gelegenheitsgedichte aus den Federn verschiedener, vorwiegend italienischer und deutscher humanistischer Autoren. Die Texte kreisen um Themen und Geschehnisse im Umfeld der österreichischen Fürstenhöfe und sind häufig panegyrischer Natur. Im Rahmen eines FWF-Projektes, das von 2019 bis 2022 an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und der Ludwig-Maximilians-Universität München unter der Leitung von Martin Wagendorfer durchgeführt wurde, wurde der Codex erstmals ganzheitlich erschlossen: Dabei wurde eine Edition inklusive textkritischem Apparat und eine deutsche Übersetzung des Textes erstellt und mit einem Sachkommentar versehen. Diese Forschungsarbeit wurde von Magdalena Rufin und Rocco Di Dio unter der Leitung von Gabriela Kompatscher und Martin Korenjak erbracht.

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