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Im Codex vertretene Autoren

Zeigt 1 - 38 von 38
anonym
Antonio Beccadelli / Antonio Panormita
Augustinus Prygl/Tyfernus
Ausonius
Caesar Laudensis
Cornelio Paolo Amalteo
Domenico da Viterbo
Duodecim Sapientes
Engelhard Funck
Francesco Negri
Georgius Posthumus
Giovanni Aurispa Romano
Giovanni Evangelista Lancellotti
Giovanni Mattia Tabarino/Tiberino
Giovanni Stefano Emiliano “Cimbriaco”
Girolamo Balbi
Henricus Euticus
Iacobus Piso
Iohannes Iacobus a Cruce de Mutina
Iulius Anthonius Cheregonius
Jakob Spiegel/Johannes Stabius
Jean Jouffroy
Johannes Cuspinian
Johannes Fuchsmagen
Johannes Reuchlin
Konrad Celtis
Ludovico da Ponte
Maximilianus Transylvanus
Nardino da Maniago / Nardino Celinese / Nardino Celineo
Nicolaus Granzia
P. Delio Volsco
Pietro Bonomo
Pompilius (Pietro Paolo?)
Pseudo-Virgil
Ricardo Sbrulio
Sebastian Brant
Theodericus Ulsenius
Vinzenz Lang

Codex Fuchsmagen

Der sogenannte „Codex Fuchsmagen“ wird unter der Signatur „Cod. 664“ an der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol aufbewahrt. Er entstand im Umfeld von Johannes Fuchsmagen, einem gelehrten Diplomaten und Wegbereiter des Humanismus in Österreich, der im politischen und kulturellen Umkreis der Höfe von Erzherzog Sigismund von Tirol, Kaiser Friedrich III. und Kaiser Maximilian I. tätig war. Die Handschrift wurde um das Jahr 1500 zusammengestellt und enthält rund 200 lateinische Gelegenheitsgedichte aus den Federn verschiedener, vorwiegend italienischer und deutscher humanistischer Autoren. Die Texte kreisen um Themen und Geschehnisse im Umfeld der österreichischen Fürstenhöfe und sind häufig panegyrischer Natur. Im Rahmen eines FWF-Projektes, das von 2019 bis 2022 an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und der Ludwig-Maximilians-Universität München unter der Leitung von Martin Wagendorfer durchgeführt wurde, wurde der Codex erstmals ganzheitlich erschlossen: Dabei wurde eine Edition inklusive textkritischem Apparat und eine deutsche Übersetzung des Textes erstellt und mit einem Sachkommentar versehen. Diese Forschungsarbeit wurde von Magdalena Rufin und Rocco Di Dio unter der Leitung von Gabriela Kompatscher und Martin Korenjak erbracht.

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