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Konrad Celtis

Lebensdaten
1459–1508
URL
https://www.deutsche-biographie.de/sfz8097.html
https://en.wikipedia.org/wiki/Conrad_Celtes
Autor des Gedichts
C. 111
C. 112
C. 113
C. 114
C. 115
C. 116
C. 207
C. 208

Codex Fuchsmagen

Der sogenannte „Codex Fuchsmagen“ wird unter der Signatur „Cod. 664“ an der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol aufbewahrt. Er entstand im Umfeld von Johannes Fuchsmagen, einem gelehrten Diplomaten und Wegbereiter des Humanismus in Österreich, der im politischen und kulturellen Umkreis der Höfe von Erzherzog Sigismund von Tirol, Kaiser Friedrich III. und Kaiser Maximilian I. tätig war. Die Handschrift wurde um das Jahr 1500 zusammengestellt und enthält rund 200 lateinische Gelegenheitsgedichte aus den Federn verschiedener, vorwiegend italienischer und deutscher humanistischer Autoren. Die Texte kreisen um Themen und Geschehnisse im Umfeld der österreichischen Fürstenhöfe und sind häufig panegyrischer Natur. Im Rahmen eines FWF-Projektes, das von 2019 bis 2022 an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und der Ludwig-Maximilians-Universität München unter der Leitung von Martin Wagendorfer durchgeführt wurde, wurde der Codex erstmals ganzheitlich erschlossen: Dabei wurde eine Edition inklusive textkritischem Apparat und eine deutsche Übersetzung des Textes erstellt und mit einem Sachkommentar versehen. Diese Forschungsarbeit wurde von Magdalena Rufin und Rocco Di Dio unter der Leitung von Gabriela Kompatscher und Martin Korenjak erbracht.

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